RETRO FUTURE

Details
Projektüberblick
„Retro Future“ ist ein 112-seitiges Fanzine, das sich mit alten Zukunftsvisionen und ihrem Verhältnis zur heutigen Technologie beschäftigt. Ich habe das komplette Projekt in nur 1,5 Monaten umgesetzt – von der Konzeption bis zum druckfertigen Ergebnis. Das zeigt, wie ich auch größere kreative Projekte strukturiert, fokussiert und zügig umsetze.
Herausforderung
Die zentrale Herausforderung war es, ein visuell starkes und gleichzeitig inhaltlich durchdachtes Magazin zu gestalten, das Vergangenheit und Zukunft miteinander verbindet. Besonders wichtig war mir, KI-generierte Bilder so einzusetzen, dass sie sich stimmig in ein klassisches Layout einfügen – ohne dass es künstlich oder austauschbar wirkt.
Mein Ansatz
Ich habe moderne Technologien mit bewährtem Editorial-Design kombiniert. Für das Layout nutzte ich Adobe InDesign, rund 95 % der Bilder entstanden mit Midjourney AI. Dadurch konnte ich eine klare, aufgeräumte Gestaltung schaffen, die den Inhalten genug Raum gibt – visuell wie auch inhaltlich.
Was das Projekt besonders macht:
Nahtloser Einsatz von KI-Bildern im klassischen Printdesign
Durchgängige visuelle Sprache mit Wiedererkennungswert
Inhaltliche Kuratierung zwischen Unterhaltung und Tiefe
Kurze Videosequenzen mit Kling AI (Beta) aus Einzelbildern erzeugt
Technischer Überblick
Diese Tools kamen zum Einsatz:
Adobe InDesign für Layout und Gestaltung
Midjourney AI zur Erstellung der Bildwelt
ChatGPT & Claude für Content-Ideen und Textentwicklung
Kling AI (Beta) für animierte Visuals aus Standbildern
Projektfakten:
Umfang: 112 Seiten
Format: Print-Fanzine
Dauer: 1,5 Monate
Ergebnisse
Das Projekt zeigt, wie sich neue Technologien gezielt in kreative Prozesse integrieren lassen – ohne dabei an Persönlichkeit oder gestalterischer Klarheit zu verlieren.
Besonders gelungen:
Eine starke, eigenständige visuelle Sprache
Der Brückenschlag zwischen Retro-Ästhetik und Zukunftstechnologie
Ein druckfertiges Produkt, das Technik, Gestaltung und Storytelling verbindet
Was ich mitgenommen habe
„Retro Future“ war für mich ein echtes Lernprojekt. Ich habe viel darüber gelernt, wie man KI sinnvoll und stilvoll in Designprozesse einbinden kann – und wie wichtig es ist, bei aller Technik die klare gestalterische Linie nicht zu verlieren. Auch die Arbeit mit Bewegtbild hat neue kreative Wege geöffnet, die ich künftig weiterverfolgen möchte.



